Eine Finka auf Teneriffa

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Los geht’s Wolfsburg Hbf

Lang ist es her – immer wieder habe ich mir vorgenommen mal wieder zu schreiben, aber die letzten sechs Monate standen mir die Masterthesis, und davor die neuen und alten Hobbys im Wege. Nun sind Tobi und ich wieder unterwegs und das möchte ich gern mit euch teilen. Die Wahl des Urlaubsziels war ziemlich schnell auf die Kanarischen Inseln gefallen, denn wir wollten einigermaßen warme Temperaturen im März und keine Krisensituationen im Land wie beispielsweise in Ägypten, Tunesien und Co.

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Midsommarafton i Sverige, St. Hans i Danmark!

Meine Lieben, ich hoffe ihr habt noch nicht aufgegeben und schaut noch das eine oder andere Mal vorbei. Heute ist jedenfalls wieder der Zeitpunkt gekommen, an dem ein neuer Artikel entstehen soll. Jedoch weiß ich gerade nicht worüber ich schreiben soll.

Vielleicht hilft es mir alles aufzuzählen, das ich seit Mitte Mai gemacht hab, denn schließlich kam damals der letzte „richtige“ Post. Also ich fange an: 

– 17.-20.Mai: Magga war zu Besuch & wir haben zusammen mit dem Rad die Stadt erkundet

– 25.-27.Mai: Interrail durch Dänemark zusammen mit Uli, Stops: Arhus, Aalborg, Skagen (nördlichster Punkt Dänemarks), Kolding, Odense

– 01.-03. Juni: Besuch von einer Deutschen, die momentan in Malmö lebt

– 08.-10. Juni: Meine Eltern zu Besuch: Stadtbesichtigung, Besichtigung der Stevn Klint, Möns Klint und des Schlosses Frederiksborg

– 15.-17. Juni: Stockholm mit Fiona! (für eine kleine Fotoshow von Alex, einem dort kennengelernten Amerikaner) siehe hier.

– 22.-24. Juni: Midsommer! Freitag Midsommaraften in Malmö, Samstag Skt. Hans in Kopenhagen, Sonntag Abschiedspizzaessen und Spieleabend.

Meine lieben, nun seid ihr ein wenig up-to-date.

Diese Woche war bisher super anstrengend. Zur Ruhe gekommen bin ich bisher nicht und werde ich auch nicht bis ich dann am Dienstag in Dresden ankomme. 🙂 Hab ich schon gesagt, dass ich mich nun tatsächlich langsam freue? Unglaublich! Noch vor einer Woche hätte ich das nicht gedacht.

Trotzdem ist es immer noch ein Gefühl, das in mir ruht bzw. nicht ruht… das Gefühl ist nicht wirklich ein rastloses, es ist eher ein Suchen nach dem zu Hause, DENN und da kann ich mir sicher sein: Kopenhagen ist in den letzten 3 Monaten mein zu Hause geworden! Nun verlasse ich dieses zu Hause und mache mich auf die Suche nach einem Neuen. Wie theatralisch! Sicher, ich weiß wo es hin geht: Dresden ist mein Ziel, meine Stadt, mein Leben, meine Arbeit, meine WG, mein zu Hause?! Das muss es erst wieder werden, aber ich wette das geht ganz schnell.

Aber eins ist zu sagen: das war eine tolle Zeit ! Und ich denke der Sommer wird nicht minder doof. Jedenfalls, ich habe festgestellt, dass ich auch zu Hause mehr reisen muss. Mein nächstes Ziel: Prag! Denn, what a shame, ich war noch nicht dort. Und dass obwohl ich so nah wohne! Also, Freiwillige vor: wer kommt mit?

Im Übrigen: Ich werde probieren nachträglich noch zu den oben genannten Erlebnissen etwas zu schreiben. Bitte seid mir nicht böse, wenn das noch etwas dauert. Aber es werden sicher auch noch einige interessante Stories folgen! 🙂 Es gilt also gespannt zu bleiben.

To give you an overview over my time schedule: 

– Morgen: arbeiten, nen Bier trinken gehen, Fußball, packen.

– Freitag Nachmittag: Ab nach Travemünde, denn Sa + So Beachhandballturnier mit den USV TUssen.

– Sonntag: zu Mor und Far und Fußball gucken, evtl. mit der besten Kathi.

– Montag: Arztchecks, auch das muss sein.

– Dienstag: Zurück nach Dresden! Ich freu mich!

In diesem Sinne. Bis bald !

Ny,ny,ny!

Ihr Lieben,

eigentlich wollte ich euch gerade einen tollen riesig langen Blogeintrag schreiben. Stattdessen habe ich mich mal wieder bei Facebook verquatscht. Schade Schokolade, nun gibt es keinen Blogeintrag, denn es ist Schlafenszeit!

Aber dafür bekommt ihr ein Foto, oder 2 oder 3:

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Die Geschichte dazu: 1. Foto – zu weit weg plus immer eine Person hinten drauf. 2. Foto – Der Papa wollte natürlich auf den glitschigen Stein, der am weitesten weg war. Leider hat er dabei nicht bedacht, dass er glitschig sein könnte.
3. Foto – Lachen, weil nämlich alle um uns herum auch lachten. 4. Foto – Aufpassen, dass man nicht ausrutscht. 5. Foto – Endlich das gewollte!

Zum Glück hat der Fotograf weiter abgedrückt !!!!