Alte Bekannte, neue Orte. Flensburg meets Bangkok.

Nach unserem Tuk Tuk Ausflug lief dann alles wieder etwas geordneter. So wollten wir eigentlich den großen Palast besuchen, der war aber wirklich an diesem Tag für westliche geschlossen. Man sagte uns wir sollten doch am nächsten Tag wieder kommen. Also entschlossen wir uns den daneben liegenden Tempel Wat Pho zu besuchen.

Wat Pho

Wat Pho

Dieser ist auch einer der größeren Tempel Bangkoks und beherbergt unter anderem eine erstaunliche Anzahl an goldenen Buddha Figuren, sowie großen liegenden Buddha. Wer kennt ihn nicht? Also hiess es wieder Schuhe aus, in die

Buddha-Figuren

Buddha-Figuren

Tasche und T-Shirt an, denn Arme und Beine seien bitte stets bedeckt. Immerhin waren diesmal keine Inder zur Stelle (war beim letzten Tempel der Tuk Tuk Fahrt so), die ein Foto mit Tobi und mir machen wollten… und so konnten wir diese große Tempelanlage vollends genießen. Es ist wirklich erstaunlich wie viele verschiedene Gebäude sich darin  befinden. Der Wat Pho dient zudem auch noch als Massage Schule.

Der liegende Buddha

Der liegende Buddha

Anschließend liefen wir mit einem kleinen Umweg durch das Universitätsviertel wieder zurück zu unserem Hotel, um uns dort erstmal aufzufrischen. Auch bei diesen Spaziergang fielen mal wieder die vielen Abbildungen des Königs auf.  Wichtige Persönlichkeit, dessen Tempel wir ja zuvor schon besichtigt hatten.

Flensburg Treffen

Flensburg Treffen

Den ereignisreichen Tag ließen wir dann bei einem Curry in dem Restaurant Tom Jum Kung in einem Hinterhof der überaus lauten und vollen Khao San Road ausklingen. Dabei trafen wir noch eine Freundin aus Flensburg, die nach ihren Auslandssemester auf Bali nun mit ihrem

Thai Mädels in Restaurant

Thai Mädels in Restaurant

Freund seit ein paar Wochen herum reist (der Freund war natürlich auch dabei). Besonders waren die tanzenden Thai Mädchen, die alle halbe Stunde einen circa 5 minütigen Tanz aufführten. Nach einem abschließenden Cocktail in der Soi Ram Buttri (kleinere, aber immer noch volle Straße) und dem mehrmaligen vorbeischauen von Straßenhändlern an unserem Tisch, die allerlei Krams anbieten wollten (Tobis Kollegen macht euch gefasst) ging es ans Packen für die bevorstehende Reise nach Kanchanaburi.

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