Die 22 bringt’s!

Hallo Publikum. Mittlerweile sind wir nicht nur physisch, sondern auch geistig in Thailand angekommen. Nach über 26 Stunden Reise, mit Zwischenstopp in China, haben wir gestern den gigantischen Flughafen von Bangkok erreicht.

Unsere Flugroute

Unsere Flugroute

Die 2 Stops in China waren in Changsha und in Guangzhou. Beim ersten handelte es sich um einen durchaus straff organisierten Zwischenstop zum Ein- und Aussteigen sowie Crew-Wechsel. Dort haben wir auch unsere ersten China-Stempel im Pass erhalten, und hätten sogar einen Tag bleK.o.iben können. Yey! Beim zweiten Stopp hatten wir 2 Stempelchen in unseren Pässen und wurden sofort wieder aus China raus geleitet. 

Im Flugzeug von Guabgzhou nach Bangkok nahm dann ein nettes Thai Mädchen neben uns Platz und erzählte uns viele Sachen über Thailand und insbesondere Bangkok. Angekommen in Bangkok klappte alles soooo viel schneller als in China bei der Immigration. Innerhalb einer halben Stunde waren wir aus dem Flugzeug raus, Rucksäcke eingesammelt und durch die Kontrolle. Was uns direkt auffiel ist, dass die Thai keine Menschen großer Worte sind, sondern doch überaus stumm bei ihren Kontrollen…

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Um in die Stadt zu kommen, gibt es vom Flughafen aus verschiedene Möglichkeiten. Wir entschieden uns für die bequeme Variante des public Taxis. Das läuft wie folgt ab: an einem Automaten bekommt man einen Zettel mit einer Parkplatznummer. In einer Reihe befinden sich ungefähr 30 Parkplätze. Man geht also zu dem Parkplatz hin, dessen Nummer man gezogen hat und wartet dort darauf, dass ein Taxi einfährt. Prinzipiell ist dieses System ja ganz cool ausgedacht, allerdings war auch nach 15 Minuten kein Taxi auf dem Parkplatz Nummer 7 eingefahren. Auf den Parkplätzen drum herum allerdings schon. Was machten wir also? Richtig. Neue Nummer holen! Und tada Nummer 22 brachte mehr Glück. Das Taxi stand sogar schon. Nach einer halben Stunde waren wir in der Innenstadt und direkt mitten im Getümmel.

Taxi System

Taxi System

Unser Hotel, das Rambuttri Village Plaza, liegt mitten in der Touristen Zone, was prima ist, weil super nah zum großen Palast etc, aber gleichzeitig natürlich auch besonders nachts mal erschreckend laut sein kann, wenn Flurnachbarn grölend vom feiern nach Hause kommen.

Straßenbummel

Straßenbummel

Nach dem Check kam die ersehnte Dusche, wobei erschreckend festgestellt wurde, dass die Beine etwas mehr Wasser enthielten als normalerweise. Und dann gingen wir raus auf die Straße: ein bisschen schlendern, lecker in einer kleinen Garküche essen (Papaya Salat und Pad Thai) und anschliessend noch ein kleiner Spaziergang zum großen Palast und noch einen Cocktail trinken. So hielten wir sogar trotz Jet lag bis um 10 Uhr durch und fielen anschließend hundemüde ins Bett.

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In diesem Sinne: Prost!

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